Lesen ist ein großes Wunder.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
Denn Lesen ist nicht nur Informationsverarbeitung. Lesen ist Bangen & Hoffen, Fürchten & Freuen, Grollen & Jubeln, Staunen & Verstehen. Lesen ist Erleben.
Lesen ist ein großes Wunder.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
Denn Lesen ist nicht nur Informationsverarbeitung. Lesen ist Bangen & Hoffen, Fürchten & Freuen, Grollen & Jubeln, Staunen & Verstehen. Lesen ist Erleben.
Veröffentlicht unter Kalenderspruch der Woche
Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
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Ein schwerer Beutel macht leicht eitel.
Abraham a Santa Clara (1644 – 1709)
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Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.
Bertrand Russell (1872-1970)
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Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
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Furcht und Mut stecken an.
Jean Paul (1763 – 1825)
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Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.
Platon (428/427 – 348/347 v. Chr.)
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Vernunft annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
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Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man wieder den Mond.
Matsuo Bashō (1644 – 1694)
Dieser Spruch des japanischen Dichters steht vor dem ersten Kapitel des Romans „Das Glück meines Bruders“ von Stefan Ferdinand Etgeton.
Gestern Abend las Etgeton in der Literarischen Buchhandlung von Ilse Wierny aus seinem neu erschienenen Buch. Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder. Sie besuchen das leerstehende Haus ihrer Großeltern in einem kleinen belgischen Dorf, wo sie die Sommer und Weihnachten ihrer Kindheit und Jugend verbracht haben. Das verlassene Haus weckt verschüttete Erinnerungen und rührt an verdrängten Wunden.
Es war ein wunderbar schwungvoller Vortrag eines humorvollen, melancholischen und berührenden Textes. Ich freue mich schon auf die Lektüre.
Veröffentlicht unter Futter für Geist und Seele, Kalenderspruch der Woche
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und jedem Ende eine Wehmut.
Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
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