Lyrik der Woche (36/2019)

Mit Friedrich Hebbel haben wir uns letzte Woche vom Sommer verabschiedet, aber keine Furcht! Der Herbst wird in Schönheit leuchten! So wie der Septembermorgen von Eduard Mörike.

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt.
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

2 Antworten zu “Lyrik der Woche (36/2019)

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