Ohne Wirklichkeit stirbt die Phantasie. Den Satz hab ich gestern Abend gelesen, im Roman „Das verborgene Wort“ von Ulla Hahn. Ein feiner Satz aus einem tollen Buch, über das noch berichtet wird.
Der Satz fiel mir heute wieder ein, als ich mit zwei Packungen Rispentomaten, einem Topf Basilikum und den ersten Erdbeeren des Jahres die Stufen zu meiner Wohnung hochging. Mir stieg der Duft der Erdbeeren, des Basilikums und der Tomaten in die Nase…
Wunderbare Wirklichkeit.