Im Delikatessenladen

Bitte geben Sie mir ein halbes Dutzend Kindheitsträume. Gerne etwas ausgefallen, aber nicht zu sehr. So, dass man noch dran glauben kann.

Nun, dann vielleicht drei Flaschen Lebensideale. Von den lieblichen, die sagen mir am meisten zu. Etwas Würze, fein dosiert, kann dabei sein.

Auch nicht. Bliebe noch – Schinken sehe ich haben Sie da hängen. Zwei, drei werden genügen. Sind die denn auch vom Unschuldslamm?

Inspiriert von „im delikatessenladen“ von Ernst Jandl
Mehr über Ernst Jandl: http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Jandl

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