Am 26.12.2004 um 07:58 Ortszeit ereignet sich ein unterseeisches Erdbeben mit Epizentrum etwa 85 km vor der Nordwestküste Sumatras. Die vom Beben ausgelösten Tsunamis überrollen die Küsten des Indischen Ozeans und nehmen etwa 230.000 Menschen das Leben.
Andie Arndt widmet ihren Debütroman „Im Schatten der Welle“ all jenen, die im Tsunami 2004 umkamen, den Verschwundenen und denen, die sie liebten.
Die Hauptfigur des Romans, Herlina – Journalistin und Deutsch-Indonesierin – kehrt nach vielen Jahren nur widerwillig in ihre indonesische Heimat zurück, der Schmerz über den Tod der Mutter sitzt tief. Doch bald kommt Herlina einem Korruptionsskandal auf die Spur, in den auch ihr Bruder verwickelt zu sein scheint. Andie Arndt erzählt eine gleichzeitig packende und berührende Geschichte, die aktuelle Themen wie ökologische Ausbeutung und Bestechlichkeit aufgreift und den Opfern der Katastrophe von 2004 eine Stimme gibt. Erhältlich bei Books on Demand.
Oh, das ist aber eine schöne Postkarte! :)) Danke!
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Gerne! 🙂
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