Wir nehmen heute Abschied von der National Gallery, und zwar mit „Die Gesandten“ („The Ambassadors“) von Hans Holbein dem Jüngeren (1497/8-1543), einem der bedeutendsten Portraitmaler der Renaissance. „Die Gesandten“ entstand 1533 in London. Das Gemälde ist ausdrucksstark, detailreich und detailtreu. Der Clou dieses Werks befindet sich auf dem Boden, zwischen den Füßen der beiden Männer. Man muss ganz nah an das Bild heran treten, an den rechten Rand, und es aus flachem Winkel betrachten, dann erkennt man die Anamorphose: einen Totenschädel.
@seelenzwitscher
- @margritvonderow Gute Besserung weiterhin und von Herzen die besten Weihnachtswünsche! 1 month ago
- @margritvonderow Alles Gute! 1 month ago
- @PeterHellinger Kinderwunsch :-) 1 month ago
- Mein #Poetenfest in #Erlangen war diesmal anders. Keine sanft fließenden Lesenachmittage, in die man sich vergnügli… twitter.com/i/web/status/1… 4 months ago
- Und nicht nur dort! Heute Nachmittag gab es auch Lesungen + Gespräch im Skulpturengarten am Burgberg, u. a. mit Mon… twitter.com/i/web/status/1… 4 months ago
Neueste Kommentare
Archiv
Kategorien
- Autorin der Woche (3)
- Brockhaus der Woche (53)
- Das Buch (21)
- Futter für Geist und Seele (151)
- Gedanken aus der Besteckschublade (109)
- Geschichten (172)
- Kalenderspruch der Woche (99)
- Lyrik der Woche (52)
- Postkarte der Woche (54)
- Top 3 des Monats (4)
Blogs und Websites