Als Teenager habe ich seine Bücher mit wohligem Grauen verschlungen: Es, Friedhof der Kuscheltiere, Misery, Salem’s Lot, The Shining, The Stand, Carrie, Cujo, Christine… Stephen King ist fraglos der große Meister des Horrorromans.
Wie vielen kommerziell erfolgreichen Autoren wird auch King oft die literarische Wertigkeit abgesprochen. Jedoch versteht King sein Handwerk durch und durch; er weiß, wie man eine Geschichte packend erzählt, wie man Leserinnen und Leser bannt und sie bis zur letzten Seite mitzittern lässt. Zudem ist er eine sympathische Persönlichkeit, die sich nicht scheut, zu gesellschaftlichen und politischen Themen Stellung zu beziehen. Und er gibt etwas zurück: die Stephen & Tabitha King Stiftung unterstützt soziale Community-Projekte in Maine. Wer mehr über Stephen King erfahren will, dem sei diese Dokumentation empfohlen, die ursprünglich auf Arte ausgestrahlt wurde: