Weihnachten ist eine gute Zeit für Märchen. Viele der Märchen, die mich immer noch tief berühren, stammen von Hans Christian Andersen (1805-1875). „Das hässliche junge Entlein“, „Die kleine Seejungfrau“, „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen“ sind nur drei davon.
Was macht diese Märchen aus? Sie erzählen von den tiefen Sehnsüchten: nach Liebe, Geborgenheit, Angenommen-Sein. Sie erzählen vom Kummer und der Mühsal auf der Suche danach. Wir kommen den HeldInnen dabei ganz nah, leiden und hoffen mit ihnen – und das umso mehr, weil es bei Andersen selten ein gezuckertes Ende gibt.
Ich würde mich sehr freuen, von Dir mal wieder ein Märchen zu lesen!
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Oh, vielen Dank! 🙂 Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder mehr eigene Geschichten posten. Mal sehen, ob auch was märchenhaftes dabei ist.
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